070337 KU Methods of Historical Research and Writing (2017S)
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Th 02.02.2017 00:00 to We 22.02.2017 15:48
- Registration is open from Mo 27.02.2017 15:00 to Th 02.03.2017 12:00
- Registration is open from Fr 03.03.2017 15:00 to Su 12.03.2017 23:59
- Deregistration possible until Fr 31.03.2017 23:59
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Monday
20.03.
08:00 - 11:15
Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Monday
27.03.
08:00 - 11:15
Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Monday
03.04.
08:00 - 11:15
Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Monday
24.04.
08:00 - 11:15
Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Monday
08.05.
08:00 - 11:15
Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Monday
15.05.
08:00 - 11:15
Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Monday
22.05.
08:00 - 11:15
Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Monday
29.05.
08:00 - 11:15
Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Monday
12.06.
08:00 - 11:15
Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Monday
19.06.
08:00 - 11:15
Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Monday
26.06.
08:00 - 11:15
Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Zur erfolgreichen Absolvierung der Lehrveranstaltung müssen die Studierenden regelmäßig teilnehmen und sich aktiv an den Diskussionen beteiligen.
Im Laufe des Semesters sind regelmäßig Rechercheaufgaben zu bewältigen. Deren Ergebnisse sind zu präsentieren.
Außerdem sind die Studierenden verpflichtet, eine Kursarbeit von ca. 25.000 Zeichen zu verfassen.
Das Ergebnis der Kursarbeiten ist am Ende des Semesters in Form eines Referats, unter Einbeziehung einer Power-Point-Präsentation und unter Vorlage eines Thesenpapiers zu präsentieren.
Im Laufe des Semesters sind regelmäßig Rechercheaufgaben zu bewältigen. Deren Ergebnisse sind zu präsentieren.
Außerdem sind die Studierenden verpflichtet, eine Kursarbeit von ca. 25.000 Zeichen zu verfassen.
Das Ergebnis der Kursarbeiten ist am Ende des Semesters in Form eines Referats, unter Einbeziehung einer Power-Point-Präsentation und unter Vorlage eines Thesenpapiers zu präsentieren.
Minimum requirements and assessment criteria
Die Endnote setzt sich zusammen aus:
1. Anwesenheit: 30%
2. Übungen (6 kleinere schriftliche Arbeiten): 30%
3. Referat: schriftlich (20%) und mündlich (20%)
Alle drei Bereiche müssen positiv sein.
1. Anwesenheit: 30%
2. Übungen (6 kleinere schriftliche Arbeiten): 30%
3. Referat: schriftlich (20%) und mündlich (20%)
Alle drei Bereiche müssen positiv sein.
Examination topics
Reading list
Gunilla Budde (Hg.): Geschichte. Studium – Wissenschaft – Beruf, Berlin 2008
Heiko Burchert / Sven Sohr: Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens. Eine anwendungsorientierte Einführung, 2. Aufl. München 2008
Christoph Cornelißen (Hg.): Geschichtswissenschaften. Eine Einführung, 3. Aufl. Frankfurt a.M. 2004
Franz X. Eder u.a. (Hg.): Geschichte Online. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, Wien u.a. 2006 (UTB 2822)
Nils Freytag / Wolfgang Piereth: Kursbuch Geschichte. Tipps und Regeln für wissenschaftliches Arbeiten, 5. Aufl., Paderborn u.a. 2011 (UTB 2569)
Hans-Jürgen Goertz (Hg.): Geschichte. Ein Grundkurs, 3. Aufl. Reinbek 2007
Stefan Jordan: Einführung in das Geschichtsstudium, Stuttgart 2005
Lothar Kolmar, Carmen Rob-Santer (Hg.): Geschichte schreiben. Von der Seminar zur Doktorarbeit, Paderborn 2006
Eva Pfanzelter, Von der Quellenkritik zum kritischen Umgang mit digitalen Ressourcen, in: Martin Gasteiner/Peter Haber (Hg.): Digitale Arbeitstechniken für die Geistes- und Kulturwissenschaften, Wien u.a. 2010, 39-49 (UTB 3157)
Wolfgang Schmale (Hg.): Schreib-Guide Geschichte. Schritt für Schritt wissenschaftliches Schreiben lernen, Wien u.a. 2006 (UTB 2854)
Werner Sesink: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten inklusive E-Learning, Web-Recherche, digitale Präsentation u.a., 9. Aufl. München 2012
Heiko Burchert / Sven Sohr: Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens. Eine anwendungsorientierte Einführung, 2. Aufl. München 2008
Christoph Cornelißen (Hg.): Geschichtswissenschaften. Eine Einführung, 3. Aufl. Frankfurt a.M. 2004
Franz X. Eder u.a. (Hg.): Geschichte Online. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, Wien u.a. 2006 (UTB 2822)
Nils Freytag / Wolfgang Piereth: Kursbuch Geschichte. Tipps und Regeln für wissenschaftliches Arbeiten, 5. Aufl., Paderborn u.a. 2011 (UTB 2569)
Hans-Jürgen Goertz (Hg.): Geschichte. Ein Grundkurs, 3. Aufl. Reinbek 2007
Stefan Jordan: Einführung in das Geschichtsstudium, Stuttgart 2005
Lothar Kolmar, Carmen Rob-Santer (Hg.): Geschichte schreiben. Von der Seminar zur Doktorarbeit, Paderborn 2006
Eva Pfanzelter, Von der Quellenkritik zum kritischen Umgang mit digitalen Ressourcen, in: Martin Gasteiner/Peter Haber (Hg.): Digitale Arbeitstechniken für die Geistes- und Kulturwissenschaften, Wien u.a. 2010, 39-49 (UTB 3157)
Wolfgang Schmale (Hg.): Schreib-Guide Geschichte. Schritt für Schritt wissenschaftliches Schreiben lernen, Wien u.a. 2006 (UTB 2854)
Werner Sesink: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten inklusive E-Learning, Web-Recherche, digitale Präsentation u.a., 9. Aufl. München 2012
Association in the course directory
Last modified: Mo 07.09.2020 15:31
• Geschichtswissenschaftliche Arbeitstechniken kennen lernen;
• Strukturprinzipien und Verfahren wissenschaftlicher Darstellungen: Grundfähigkeit der Textkritik und wissenschaftlichen Argumentation;
• Grundkenntnisse der wissenschaftlichen Literatur- und Quellenrecherche;
• kritischen Umgang mit ausgewählten historischen Quellen aus verschiedenen Geschichtsepochen in gedruckter und digitaler Form;
• Fähigkeit, Forschungsergebnisse mündlich und schriftlich klar und nachvollziehbar zu kommunizieren (Strukturieren der Arbeitsschritte);
• Grundfähigkeit, die eigene geschichtswissenschaftliche Seminararbeit zu verfassen und zu präsentieren (Verwendung unterschiedlicher Medien);
• Fähigkeit, präsentierte Forschungsergebnisse kritisch zu bewerten und zu reflektieren;
• Entwicklung und Pflege einer wissenschaftlichen Diskussionskultur.