340117 UE Basiskompetenz Translation A Chinesisch (2017S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 06.02.2017 09:00 bis Fr 24.02.2017 17:00
- Anmeldung von Mo 06.03.2017 09:00 bis Fr 10.03.2017 17:00
- Abmeldung bis Fr 31.03.2017 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Chinesisch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Freitag
10.03.
15:30 - 17:00
Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
Freitag
17.03.
15:30 - 17:00
Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
Freitag
24.03.
15:30 - 17:00
Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
Freitag
31.03.
15:30 - 17:00
Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
Freitag
07.04.
15:30 - 17:00
Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
Freitag
05.05.
15:30 - 17:00
Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
Freitag
12.05.
15:30 - 17:00
Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
Freitag
19.05.
15:30 - 17:00
Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
Freitag
26.05.
15:30 - 17:00
Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
Freitag
02.06.
15:30 - 17:00
Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
Freitag
09.06.
15:30 - 17:00
Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
Freitag
16.06.
15:30 - 17:00
Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
Freitag
23.06.
15:30 - 17:00
Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
Freitag
30.06.
15:30 - 17:00
Seminarraum 4 ZfT Philippovichgasse 11, EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Sprachen sind bekanntlich Trägerinnen der Kulturen. Anders als eine Translation zwischen zwei europäischen Sprachen, bei der stets auf eine gemeinsame abendländische Denktradition zurückgegriffen werden kann, kommt bei einer Translation im Sprachpaar Deutsch-Chinesisch noch eine zusätzlich zu berücksichtigende Dimension ins Spiel: Die deutsche und die chinesische Sprache sind nämlich jeweils Trägerin einer gänzlich anderen Kultur - und jene grundlegenden Denkkonzepte, die in den Sprachgebrauch stillschweigend explizit wie auch implizit einbezogen werden, sind wesentlich unterschiedlich.Demzufolge können TeilnehmerInnen in dieser Lehrveranstaltung anhand konkreter schriftlicher wie auch mündlicher Aufgaben u. a. Kenntnisse darüber erlangen, wie die Aufnahme und Verarbeitung der Wirklichkeit in der chinesischen und der deutschen Sprache jeweils von Vornherein anders gestaltet und akzentuiert ist. Erst mit geschulter Wahrnehmung charakteristischer Eigentümlichkeit jedes der beiden Sprach- und Begriffssysteme vermag man im Akt einer Translation (Übersetzen oder Dolmetschen) auch über die Fähigkeit zum erforderlichen Perspektivenwechsel (zwischen zwei unterschiedlichen Kulturen) zu verfügen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheitspflicht (höchstens zweimal fehlen); aktive Mitarbeit, Hausübungen (35%), Zwischentest (15%), Abschlusstest (50%); Verwendung von Wörterbüchern bei beiden Tests zulässig
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Zulängliches Verstehen von Originaltexten und deren inhaltstreue und formgerechte Umsetzung in die Zielsprache - und zwar hinsichtlich des jeweils anderen Denkkontexts als Bezugsrahmen im Sprachgebrauch
Prüfungsstoff
Literatur
wird in der LV bekannt gegeben
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:45