Universität Wien

180184 IK Rhetorik und Argumentationstheorie (2017S)

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 18 - Philosophie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

1 Posselt , Moodle
2 Grave-Gierlinger
3 Raleigh , Moodle

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

1. Einheit: Di 14.03.2017, 18:30 - 20:00
Tutorium: Mi 16:45-18:15, HS 2H, NIG, 2.Stock
Tutorin: Anna Sourdille anna.sourdille@univie.ac.at

Dienstag 07.03. 18:30 - 20:00 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Dienstag 14.03. 18:30 - 20:00 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Dienstag 21.03. 18:30 - 20:00 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Dienstag 28.03. 18:30 - 20:00 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Dienstag 04.04. 18:30 - 20:00 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Dienstag 25.04. 18:30 - 20:00 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Dienstag 02.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Dienstag 09.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Dienstag 16.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Dienstag 23.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Dienstag 30.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Dienstag 13.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Dienstag 20.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Dienstag 27.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal 3F NIG 3.Stock

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Argumentationstheorie ist eine relativ junge Disziplin der Philosophie. Sie beschäftigt sich, allgemein gesagt, mit der Frage, welche Argumentationsformen geeignet sind, einen Standpunkt auf korrekte und überzeugende Weise zu begründen, ohne dabei in Widersprüche oder Argumentationsfehler zu geraten. Ihre historischen Wurzeln hat die Argumentationstheorie in der Rhetorik, die von Aristoteles erstmals wissenschaftlich begründet und mit der Logik (Dialektik) auf eine Stufe gestellt wird. Während jedoch die Logik auf universal gültige und streng formalisierbare Schlussformen abzielt, gilt die Rhetorik als eine Kunst, eine Entscheidung oder einen Konsens in all jenen Fragen herbeizuführen, die nicht mit zwingender Beweisführung entschieden werden können.
Was ist aber überhaupt ein gutes, ein plausibles, stichhaltiges oder überzeugendes Argument? Welche Gründe können angeführt werden, um Argumente zu stützen oder zu schwächen? Wie identifiziert man Fehlschlüsse und Scheinargumente in Texten und Diskussionen? Wie macht man die typischen Muster und unausgesprochen Voraussetzungen von Argumentationen explizit? Was sind die Besonderheiten und die Grundmuster philosophischen Argumentierens? Und wer oder was bestimmt überhaupt, welche Argumente innerhalb spezifischer diskursiver und disziplinärer Felder Anspruch auf Geltung erheben dürfen und welche nicht?
Diese Fragen sollen in der Lehrveranstaltung anhand zahlreicher Beispiele expliziert und die eigenen Fähigkeiten zur Analyse und Anwendung philosophischen Argumentierens praktisch eingeübt werden.

Methode: Einführung in die Thematik durch den LV-Leiter, Übungen, gem. Analyse von Argumenten am Beispiel philosophischer Primärtexte, Diskussion.

Integraler Bestandteile des Lektüreseminars bildet ein Tutorium, das von Anna Wieder geleitete wird. Neben der Vertiefung des Lehrstoffes, der Textlektüre und der gemeinsamen Diskussion soll das Tutorium den Studierenden Raum geben, eigene kritische Positionen zu entwickeln und diese in Form kurzer mündlicher Präsentation nd schriftlicher Papers auszuformulieren. Darüber hinaus bietet das Tutorium unterstützende Betreuung der Studierenden bei Fragen zur Texterstellung, zum wissenschaftlichen Arbeit, zur Literaturrecherche, Verwendung von Sekundärliteratur usw.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

1. regelmäßige und aktive Teilnahme
2. eigenständige Vorbereitung der Primärtexte anhand eines Lektüreleitfadens
3. Präsentation
4. rhetorisch-argumentative Textanalysen
5. Zwischentest & Abschlussklausur

Literatur

Die philosophischen Primärtexte werden als Reader (erhältlich im Facultas-NIG-Shop erhältlich) zur Verfügung gestellt.

Zur Einführung empfohlen:
Tetens, Holm: Philosophisches Argumentieren. München: Beck 2004.

Gruppe 2

Das Verstehen eines philosophischen Textes besteht wesentlich darin, die im Text enthaltenen Argumente zu erkennen und auf verständliche Weise wiedergeben zu können. Dabei handelt es sich selten um ein einfaches Unterfangen. Ganz im Gegenteil bietet uns die Geschichte der Philosophie zahlreiche Beispiele an Argumenten, deren präziser Nachvollzug auch für berufliche Philosophinnen und Philosophen herausfordernd ist. Dieser Kurs bietet eine Einführung in begriffliche Werkzeuge zur Analyse und Bewertung von Argumenten, die unersetzlich für die philosophische Tätigkeit sind und das Verstehen philosophischer Texte erleichtern soll.
Als Leitfaden dienen uns die ersten drei Kapitel des Buches "The Philosopher's Toolkit. A Compendium of Philosophical Concepts and Methods" von Baggini und Fosl. Während der ersten Semesterhälfte erarbeiten wir uns die dort vorgestellten Konzepte anhand zahlreicher Beispiele und einer Auswahl kurzer Textpassagen klassischer Autoren (wie Platon, Descartes, Kant, Hegel, Wittgenstein). In der zweiten Semesterhälfte widmen wir uns dann der detaillierten Aufarbeitung einiger Aufsätze der jüngeren Vergangenheit. Im Rahmen dieser Besprechungen beschäftigen wir uns sowohl mit dem Auffinden von Argumenten (inventio), als auch der Analyse des dramatischen Aufbaus (dispositio) und wir betrachten die sprachlichen Darstellungsform (elocutio) der jeweils behandelten Texte. Ausgewählte Einträge der von T. O. Sloane herausgegeben "Encyclopedia of Rhetoric" liefern hierzu das nötige theoretische Rüstzeug.
Zwar wird die Veranstaltung auf Deutsch gehalten, die Texte, mit denen wir uns auseinandersetzen, sind jedoch vorwiegend auf Englisch verfasst. Die erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung setzt damit die Bereitschaft voraus, Texte in dieser Sprache zu lesen. Die thematischen Schwerpunkte der Textbesprechungen werden dieses Semester Sprachphilosophie, Erkenntnistheorie und Moralphilosophie sein.

max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 10.03. 16:00 - 20:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
Samstag 11.03. 10:00 - 14:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
Freitag 17.03. 16:00 - 20:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
Samstag 18.03. 10:00 - 14:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
Freitag 05.05. 16:00 - 20:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
Samstag 06.05. 10:00 - 14:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
Freitag 09.06. 16:00 - 20:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
Samstag 10.06. 10:00 - 14:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Inhalte der Lehrveranstaltung:
Das Verstehen eines philosophischen Textes besteht wesentlich darin, die im Text enthaltenen Argumente zu erkennen und auf verständliche Weise wiedergeben zu können. Dabei handelt es sich selten um ein einfaches Unterfangen. Ganz im Gegenteil bietet uns die Geschichte der Philosophie zahlreiche Beispiele an Argumenten, deren präziser Nachvollzug auch für berufliche Philosophinnen und Philosophen herausfordernd ist. Dieser Kurs bietet eine Einführung in begriffliche Werkzeuge zur Analyse und Bewertung von Argumenten, die unersetzlich für die philosophische Tätigkeit sind und das Verstehen philosophischer Texte erleichtern soll.
Als Leitfaden dienen uns die ersten drei Kapitel des Buches "The Philosopher's Toolkit. A Compendium of Philosophical Concepts and Methods" von Baggini und Fosl. Während der ersten Semesterhälfte erarbeiten wir uns die dort vorgestellten Konzepte anhand zahlreicher Beispiele und einer Auswahl kurzer Textpassagen klassischer Autoren (wie Platon, Descartes, Kant, Hegel, Wittgenstein). In der zweiten Semesterhälfte widmen wir uns dann der detaillierten Aufarbeitung einiger Aufsätze der jüngeren Vergangenheit. Im Rahmen dieser Besprechungen beschäftigen wir uns sowohl mit dem Auffinden von Argumenten (inventio), als auch der Analyse des dramatischen Aufbaus (dispositio) und wir betrachten die sprachlichen Darstellungsform (elocutio) der jeweils behandelten Texte. Ausgewählte Einträge der von T. O. Sloane herausgegeben "Encyclopedia of Rhetoric" liefern hierzu das nötige theoretische Rüstzeug.
Zwar wird die Veranstaltung auf Deutsch gehalten, die Texte, mit denen wir uns auseinandersetzen, sind jedoch vorwiegend auf Englisch verfasst. Die erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung setzt damit die Bereitschaft voraus, Texte in dieser Sprache zu lesen. Die thematischen Schwerpunkte der Textbesprechungen werden dieses Semester Sprachphilosophie, Erkenntnistheorie und Moralphilosophie sein.

Ziele der Lehrveranstaltung:
Nach dem erfolgreichem Absolvieren der Veranstaltung sollen die Studierenden selbstständig in der Lage sein, Argumente aus einem Text zu extrahieren, deren Form zu erkennen und dadurch Ansatzpunkte für Kritik zu identifizieren. Die so erworbenen Fähigkeiten sollen die Studierenden auch in die Lage versetzen, eigene Aufsätze kritisch zu betrachten und zu verbessern. Darüber hinaus soll ein Bewusstsein für die Bedeutung der sprachlichen Gestaltung und Ordnung eines philosophischen Textes geschaffen werden.

Methoden der Lehrveranstaltung:
Vortrag zur Schaffung einer gemeinsamen Grundlage. Besprechen von Beispielen, um das vorgestellte Material einzuüben. Gemeinsame Analyse von philosophischen Texten.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

1. Die Veranstaltung hat prüfungsimmanenten Charakter, d.h. regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit sind gefordert.
2. Multiple-Choice Tests (von 5-10 Minuten) zu Beginn ausgewählter Einheiten zur Wiederholung grundlegender Begrifflichkeiten.
3. Verfassen eines kurzen Essays (3-5 Seiten): Rekonstruktion eines Arguments aus einem philosophischen Text und kritische Bewertung dieses Arguments.
4. Schriftliche Abschlussprüfung.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mindestanforderungen:
1. Anwesenheit bei den Terminen.
2. Verfassen eines schriftlichen Essays oder Vorbereitung einer Textbesprechung in der zweiten Semesterhälfte.
3. Positives Absolvieren der schriftlichen Abschlussprüfung.

Beurteilungsmaßstab:
Die Beurteilung der schriftlich Essays als auch der Textbesprechungen erfolgt anhand der Klarheit der Problemdarstellung und der Nachvollziehbarkeit der Argumentation. Die Aufgaben der schriftlichen Abschlussprüfung dienen der Kontrolle des Wissenstandes der Studierenden hinsichtlich grundlegender Begriffe aus Rhetorik und Argumentationstheorie sowie der Kontrolle des Verständnisses der besprochenen Texte und werden zur Beurteilung mit einer Musterlösung verglichen.

Literatur

Empfohlene Literatur:
P. T. Geach (1976). Reason and Argument. Basil Blackwell.
W. C. Salmon (1973). Logic. Prentice Hall.
S. Toulmin (2003). The Uses of Argument. Cambridge University Press.

Aufsätze zur Analyse:
H. P. Grice (1957). "Meaning". In: Philosophical Review 66 (3): 377-388.
J. R. Searle (1969). "Meaning". In: Speech Acts: An Essay in the Philosophy of Language. Cambridge University Press.
J. L. Austin (1979). "Other Minds". In: Philosophical Papers. Oxford University Press.
B. Stroud (1984). "Philosophical Scepticism and Everyday Life". In: The Significance of Philosophical Scepticism. Oxford University Press.
H. A. Prichard (1912). "Does Moral Philosophy Rest on a Mistake?". In: Mind 21 (81): 21-37.

Nachschlagewerke:
J. Baggini, P. Fosl (2003) The Philosopher's Toolkit. A Compendium of Philosophical Concepts and Methods. Blackwell.
T. O. Sloane. (2001) Encyclopedia of Rhetoric. Oxford University Press.

Gruppe 3

max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Mittwoch 08.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Mittwoch 15.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Mittwoch 22.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Mittwoch 29.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Mittwoch 05.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Mittwoch 26.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Mittwoch 03.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Mittwoch 10.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Mittwoch 17.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Mittwoch 24.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Mittwoch 31.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Mittwoch 07.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Mittwoch 14.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Mittwoch 21.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Mittwoch 28.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3F NIG 3.Stock

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

This course provides an introduction to the theory of argumentation. Its aim is to help you to understand the wide variety of forms of argument that exist – and understand which kinds of argument are good and which are bad – so that you will be able to argue and reason more effectively. The course will also introduce and explain a range of standard philosophical terms and distinctions so that you can read philosophical texts more fluently and avoid misusing technical terminology in your own philosophy essays. Some of the main questions we will explore include:
• What is an argument?
• What kinds of argument are there?
• How can we evaluate whether an argument is good or bad?
• What are the main kinds of fallacies in reasoning that we should try to avoid?
• How should we reason about chances and probability?

NOTE: This course will be conducted entirely in English!

Learning Outcomes: By the end of the course students should be able to:
• Recognise the logical form of deductive arguments
• Formulate their own examples of argument forms
• Be able to assess arguments for validity
• Be able to identify flaws in arguments
• Know the major fallacies to avoid and the ability to spot them
• Grasp the basics of Probability and Bayesian theory
• Understand and be able to correctly employ standard philosophical terminology

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regular attendance and punctuality are expected for this course. The content presented in each class will build on what has already been presented in previous classes. So if you miss substantive parts of any lecture you will find it hard to follow the rest of the lecture and in subsequent classes. Thus it is really important that everyone arrives on time. Delays longer than 15 minutes will count as absences.
At most 2 absences are allowed. Attendances will be recorded at each session. For any further absences, you will have to provide a written justification and evidence (e.g. signed letter from a doctor). Please let me know as soon as you can if there are any special circumstances that prevent your attendance of more than 2 lectures.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Approximately every 2-3 weeks there will be a 30-minute written exam in class (see schedule, below). There will also be other occasional shorter written exercises as homework. These tests and exercises will altogether account for 85% of your overall mark.
Course assessment will also take into account participation in class, which will account for 15% of your overall mark. This includes not only active participation in class activities – e.g. asking appropriate questions, suggesting examples, answering questions posed to the class, cooperating with fellow students in group exercises – but also punctuality and respectful behaviour towards the instructor and fellow students.

The handout for each lesson will be posted in Moodle immediately after class. The written exercises will NOT be available on Moodle. Students will have to be in class in order to take the in-class tests.

Literatur


Information

Prüfungsstoff

-

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

BA 3.3
HPS M1.1, M1.3

Letzte Änderung: Fr 26.02.2021 00:20