180050 SE Hegels Wissenschaft der Logik: Sein, Wesen, Begriff (2017W)
Eine Heranführung Teil II
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 08.09.2017 12:00 bis Fr 22.09.2017 12:00
- Abmeldung bis Di 31.10.2017 12:00
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
1. Im Anschluss an das im SS 2017 abgehaltene SE zu Hegels Wissenschaft der Logik und als Vorbereitung für das aktuelle SE findet am Sa, 7.10.2017 9.30 bis 17h eine Sonder-Seminarsitzung statt. Die Teilnahme ist nicht verpflichtend, wird aber wärmstens empfohlen. Ort: HS 3 C im NIG
2. Aufgrund zweier vorlesungsfreier Donnerstage (26.10., 2.11.) ersuchen wir, einer Verlängerung der jeweiligen SE Einheiten um eine halbe Stunde zuzustimmen.
Donnerstag
12.10.
18:30 - 20:00
Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Donnerstag
19.10.
18:30 - 20:00
Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Donnerstag
09.11.
18:30 - 20:00
Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Donnerstag
16.11.
18:30 - 20:00
Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Donnerstag
23.11.
18:30 - 20:00
Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Donnerstag
30.11.
18:30 - 20:00
Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Donnerstag
07.12.
18:30 - 20:00
Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Donnerstag
14.12.
18:30 - 20:00
Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Donnerstag
11.01.
18:30 - 20:00
Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Donnerstag
18.01.
18:30 - 20:00
Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Donnerstag
25.01.
18:30 - 20:00
Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Samstag
03.02.
09:30 - 17:00
Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit und aktive Mitarbeit (30%)
Erstellung eines Protokolls zu einer Lehrveranstaltungseinheit. Es können hierbei 2 - 3 Studierende ein Protokoll gemeinsam verfassen (30%)
Lektürereflexion zu einem ausgewählten Textabschnitt im Umfang von mindestens 5 Seiten (40%). Diese Teilleistung kann auch schon während des Semesters erbracht werden, Abgabetermin 30.4.2018.
Erstellung eines Protokolls zu einer Lehrveranstaltungseinheit. Es können hierbei 2 - 3 Studierende ein Protokoll gemeinsam verfassen (30%)
Lektürereflexion zu einem ausgewählten Textabschnitt im Umfang von mindestens 5 Seiten (40%). Diese Teilleistung kann auch schon während des Semesters erbracht werden, Abgabetermin 30.4.2018.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit, Mitarbeit, Protokoll, Lektürereflexion
Prüfungsstoff
Literatur
G.W.F. Hegel: Wissenschaft der Logik. Band 5 u. 6, Theorie-Werkausgabe. Suhrkamp.--
G.W.F. Hegel: Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften I. Theorie-Werkausgabe Band 8. Suhrkamp.--
T. Auinger: Skriptum zur Einführung in Hegels Wissenschaft der Logik (1995):
http://www.academia.edu/11542073/Skriptum_zur_Einf%C3%BChrung_in_Hegels_Wissenschaft_der_Logik_1995_
B. Liebrucks: Sprache und Bewusstsein. Band 6/2. Peter Lang V. 1974.--
A.F.Koch, F. Schick (Hrsg): G.W.F. Hegel Wissenschaft der Logik, Klassiker auslegen. 27. Akademie V.--
R. Schäfer: Die Dialektik und ihre besonderen Formen in Hegels Logik. Hegel Studien, Beiheft 45, Meiner Verl. 2001.--
F. Schick: Hegels Wissenschaft der Logik - Metaphysische Letztbegründung oder Theorie logischer Formen. Symposion 100. Alber 1994.--
A.F.Koch et al (Hrsg): Der Begriff als die Wahrheit. Zum Anspruch der Hegelschen >Subjektiven Logik<. Schöningh V.--
K. Rosenkranz: G.W.F. Hegels Leben. WBG Darmstadt. 1977.
G.W.F. Hegel: Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften I. Theorie-Werkausgabe Band 8. Suhrkamp.--
T. Auinger: Skriptum zur Einführung in Hegels Wissenschaft der Logik (1995):
http://www.academia.edu/11542073/Skriptum_zur_Einf%C3%BChrung_in_Hegels_Wissenschaft_der_Logik_1995_
B. Liebrucks: Sprache und Bewusstsein. Band 6/2. Peter Lang V. 1974.--
A.F.Koch, F. Schick (Hrsg): G.W.F. Hegel Wissenschaft der Logik, Klassiker auslegen. 27. Akademie V.--
R. Schäfer: Die Dialektik und ihre besonderen Formen in Hegels Logik. Hegel Studien, Beiheft 45, Meiner Verl. 2001.--
F. Schick: Hegels Wissenschaft der Logik - Metaphysische Letztbegründung oder Theorie logischer Formen. Symposion 100. Alber 1994.--
A.F.Koch et al (Hrsg): Der Begriff als die Wahrheit. Zum Anspruch der Hegelschen >Subjektiven Logik<. Schöningh V.--
K. Rosenkranz: G.W.F. Hegels Leben. WBG Darmstadt. 1977.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36
Die Lehrveranstaltung verfolgt im Wesentlichen zwei Ziele: Die Klärung von prinzipiellen Fragestellungen, die für den gesamten Verlauf der Wissenschaft der Logik Relevanz besitzen, und die gemeinsame Lektüre von ausgewählten Passagen, an welchen prototypisch die erarbeiteten Antworten erprobt und durchdiskutiert werden können.
Zu den Fragestellungen gehören unter anderem:
Welchen Stellenwert besitzt die Negativität für die spekulative Logik?
Was macht eine logische Kategorie aus und wie ist sie im Aufbau der Logik zu verorten?
Wie stellt sich die Problematik des Anfangs der Wissenschaft der Logik dar?
Wie schreitet die Abhandlung der logischen Kategorien voran?
Was heißt es, Kategorien an und für sich selbst zu betrachten?
Welche Dimension nimmt die Sprache im Bereich des Logischen ein?
Was bedeutet es, von reinen Denkbestimmungen zu sprechen?
Wie grenzt sich die Logik von den anderen philosophischen Sphären ab?
In Fortsetzung der erarbeiteten Inhalte des SE im SS 2017 wollen wir uns in erster Linie mit zentralen Kategorien der Wesenslogik beschäftigen. Es soll weiters der schwierige Übergang in die Begriffslogik thematisiert werden. Abschließend ist ein Ausblick auf den Gang der Begriffslogik zu geben.
Methode: Referierender Input durch die Lehrveranstaltungsleiter, gemeinsame Lektüre und Interpretation der ausgewählten Textabschnitte, Feedback über Protokolle, Verschriftlichung der Interpretationen im Sinne von Lektürereflexion.