180047 SE Hegels Wissenschaft der Logik: Sein, Wesen, Begriff (2017S)
Eine Heranführung
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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In der ersten Lehrveranstaltungseinheit wird die Frage aufgeworfen, ob es möglich sein wird, die jeweiligen Seminareinheiten zeitlich bis 20.30 Uhr zu verlängern. Im Gegenzug könnte dann die letzte Einheit im Juni gänzlich entfallen.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 06.02.2017 12:00 bis Mo 20.02.2017 12:00
- Abmeldung bis Fr 31.03.2017 12:00
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Donnerstag
09.03.
18:30 - 20:00
Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Donnerstag
16.03.
18:30 - 20:00
Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Donnerstag
23.03.
18:30 - 20:00
Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Donnerstag
30.03.
18:30 - 20:00
Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Donnerstag
06.04.
18:30 - 20:00
Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Donnerstag
27.04.
18:30 - 20:00
Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Donnerstag
04.05.
18:30 - 20:00
Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Donnerstag
11.05.
18:30 - 20:00
Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Donnerstag
18.05.
18:30 - 20:00
Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Donnerstag
01.06.
18:30 - 20:00
Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Donnerstag
08.06.
18:30 - 20:00
Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Donnerstag
22.06.
18:30 - 20:00
Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Donnerstag
29.06.
18:30 - 20:00
Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Samstag
07.10.
09:30 - 17:00
Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit und aktive Mitarbeit (30%)
Erstellung eines Protokolls zu einer Lehrveranstaltungseinheit. Es können hierbei 2 - 4 Studierende ein Protokoll gemeinsam verfassen (30%)
Lektürereflexion zu einem ausgewählten Textabschnitt im Umfang von 5 Seiten (40%). Diese Teilleistung ist auch schon während des Semesters zu erbringen, Abgabe bis zur vorletzten Einheit.
Erstellung eines Protokolls zu einer Lehrveranstaltungseinheit. Es können hierbei 2 - 4 Studierende ein Protokoll gemeinsam verfassen (30%)
Lektürereflexion zu einem ausgewählten Textabschnitt im Umfang von 5 Seiten (40%). Diese Teilleistung ist auch schon während des Semesters zu erbringen, Abgabe bis zur vorletzten Einheit.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
G.W.F. Hegel: Wissenschaft der Logik. Band 5 u. 6, Theorie-Werkausgabe. Suhrkamp.--
G.W.F. Hegel: Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften I. Theorie-Werkausgabe Band 8. Suhrkamp.--
T. Auinger: Skriptum zur Einführung in Hegels Wissenschaft der Logik (1995):
http://www.academia.edu/11542073/Skriptum_zur_Einf%C3%BChrung_in_Hegels_Wissenschaft_der_Logik_1995_
B. Liebrucks: Sprache und Bewusstsein. Band 6/3. Peter Lang V. 1974.--
A.F.Koch, F. Schick (Hrsg): G.W.F. Hegel Wissenschaft der Logik, Klassiker auslegen. 27. Akademie V.--
R. Schäfer: Die Dialektik und ihre besonderen Formen in Hegels Logik. Hegel Studien, Beiheft 45, Meiner Verl. 2001.--
F. Schick: Hegels Wissenschaft der Logik - Metaphysische Letztbegründung oder Theorie logischer Formen. Symposion 100. Alber 1994.--
A.F.Koch et al (Hrsg): Der Begriff als die Wahrheit. Zum Anspruch der Hegelschen >Subjektiven Logik<. Schöningh V.--
K. Rosenkranz: G.W.F. Hegels Leben. WBG Darmstadt. 1977.-
G.W.F. Hegel: Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften I. Theorie-Werkausgabe Band 8. Suhrkamp.--
T. Auinger: Skriptum zur Einführung in Hegels Wissenschaft der Logik (1995):
http://www.academia.edu/11542073/Skriptum_zur_Einf%C3%BChrung_in_Hegels_Wissenschaft_der_Logik_1995_
B. Liebrucks: Sprache und Bewusstsein. Band 6/3. Peter Lang V. 1974.--
A.F.Koch, F. Schick (Hrsg): G.W.F. Hegel Wissenschaft der Logik, Klassiker auslegen. 27. Akademie V.--
R. Schäfer: Die Dialektik und ihre besonderen Formen in Hegels Logik. Hegel Studien, Beiheft 45, Meiner Verl. 2001.--
F. Schick: Hegels Wissenschaft der Logik - Metaphysische Letztbegründung oder Theorie logischer Formen. Symposion 100. Alber 1994.--
A.F.Koch et al (Hrsg): Der Begriff als die Wahrheit. Zum Anspruch der Hegelschen >Subjektiven Logik<. Schöningh V.--
K. Rosenkranz: G.W.F. Hegels Leben. WBG Darmstadt. 1977.-
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA M 9, M 15
MA M1
UF MA PP 02A Schwerpunkt Theoretische Philosophie
MA M1
UF MA PP 02A Schwerpunkt Theoretische Philosophie
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36
Die Lehrveranstaltung verfolgt im Wesentlichen zwei Ziele: Die Klärung von prinzipiellen Fragestellungen, die für den gesamten Verlauf der Wissenschaft der Logik Relevanz besitzen, und die gemeinsame Lektüre von ausgewählten Passagen, an welchen prototypisch die erarbeiteten Antworten erprobt und durchdiskutiert werden können.
Zu den Fragestellungen gehören unter anderem:
Welchen Stellenwert besitzt die Negativität für die spekulative Logik?
Was macht eine logische Kategorie aus und wie ist sie im Aufbau der Logik zu verorten?
Wie stellt sich die Problematik des Anfangs der Wissenschaft der Logik dar?
Wie schreitet die Abhandlung der logischen Kategorien voran?
Was heißt es, Kategorien an und für sich selbst zu betrachten?
Welche Dimension nimmt die Sprache im Bereich des Logischen ein?
Was bedeutet es, von reinen Denkbestimmungen zu sprechen?
Wie grenzt sich die Logik von den anderen philosophischen Sphären ab?
usw.
Mögliche Lektürepassagen, die zu Beginn des Seminars noch genauer festgelegt werden, sind:
Beginn der Logik mit Sein/Nichts/Werden
Etwas und ein Anderes
Endlichkeit/Unendlichkeit
Eines und Vieles
Identität/Unterschied/Widerspruch
Wirklichkeit/Möglichkeit/Zufälligkeit/Notwendigkeit
Substantialität/Kausalität/Wechselwirkung
Allgemeinheit/Besonderheit/Einzelheit
Idee und absolute IdeeMethode:
Referierender Input durch die Lehrveranstaltungsleiter, gemeinsame Lektüre und Interpretation der ausgewählten Textabschnitte, Feedbackkultur über Protokolle, Verschriftlichung der Interpretationen schon während des Semesters (Lektürereflexionen)