180021 SE Kausalität und Freiheit (2017S)
Eine Problemgeschichte im Ausgang von Kant bis zur Gegenwart
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 06.02.2017 12:00 bis Mo 20.02.2017 12:00
- Abmeldung bis Fr 31.03.2017 12:00
Details
max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
08.03.
13:30 - 15:00
Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Mittwoch
15.03.
13:30 - 15:00
Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Mittwoch
22.03.
13:30 - 15:00
Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Mittwoch
29.03.
13:30 - 15:00
Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Mittwoch
05.04.
13:30 - 15:00
Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Mittwoch
26.04.
13:30 - 15:00
Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Mittwoch
03.05.
13:30 - 15:00
Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Mittwoch
10.05.
13:30 - 15:00
Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Mittwoch
17.05.
13:30 - 15:00
Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Mittwoch
24.05.
13:30 - 15:00
Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Mittwoch
31.05.
13:30 - 15:00
Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Mittwoch
07.06.
13:30 - 15:00
Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Mittwoch
14.06.
13:30 - 15:00
Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Mittwoch
21.06.
13:30 - 15:00
Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Mittwoch
28.06.
13:30 - 15:00
Hörsaal 3F NIG 3.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In den öffentlichen Debatten der jüngeren Zeit rund um die Erkenntnisse der Hirnforschung kam das in der philosophischen Tradition vielbehandelte Problem der Willensfreiheit wieder ausführlich zur Sprache. Ob das nicht auf einem Niveau erfolgt, das vom philosophischen Standpunkt und Anspruch her hinter dem schon erreichten Stand der Auseinandersetzung zurückblieb, ist freilich zu hinterfragen. Die Lehrveranstaltung spannt deshalb einen Bogen von der wirkmächtigen Behandlung der Frage nach der Willensfreiheit bei Kant zu zeitgenössischen Schriften, in denen Kants Denken über Freiheit nach wie vor einen Bezugspunkt bildet. Das Verhältnis von Freiheit und Kausalität wird im Zusammenhang mit der These des Determinismus – also des möglichen Vorherbestimmtseins beziehungsweise der Unfreiheit des Handelns – adressiert werden.Ziel der Lehrveranstaltung ist das Erreichen eines Grundverständnisses davon, wie sich das Problem der Freiheit des Willens in den aktuellen Debatten darstellt und wie diese sich im Verhältnis zu einem bedeutenden Lösungsversuch der Philosophiegeschichte ausnehmen.Auf Anfrage kann die Tutorin Sophie Pia Stieger den Referenten und Referentinnen Unterstützung bei der Ausarbeitung ihrer Referate bieten.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Es handelt sich um eine immanente Lehrveranstaltung, die regelmäßige Präsenz erfordert. Ein Referat zu Quellentext und ausgewählten Forschungsbeiträgen, aktive Teilnahme am Unterrichtsgespräch und eine Hausarbeit von ca. 15 Seiten zu einem vereinbarten Thema sind Voraussetzung für den positiven Scheinerwerb.
Mindestanforderung für eine positive Beurteilung: Referat zu Quellentext und ausgewählten Forschungsbeiträgen, regelmäßige Teilnahme an der Lehrveranstaltung, Reflexion zu einem vorgegebenen Thema von 5 Seiten.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Das Seminar erfordert textintensive Vorbereitung der ausgewählten Texte und der zu jeder Stunde aufgegebenen Forschungsliteratur. Ein genauer Arbeitsplan für das ganze Semester wird in der ersten Sitzung der Lehrveranstaltung ausgegeben werden.
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA M 5.2
UF PP 08
PP § 57.3.7
UF PP 08
PP § 57.3.7
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36