Universität Wien

170223 UE Übung "Medienübergänge" (2017S)

Medienübergänge. Filmische Aspekte in der Bildenden Kunst

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Blocktermine während des Symposiums "Under the Radar" von 28.– 31.5.2017 und dem Festival VIS Vienna Shorts von 31.5.–6.6.2017.
Genaue Termine werden in der LV bekannt gegeben.

Dienstag 07.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Dienstag 14.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Dienstag 21.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Dienstag 28.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Dienstag 04.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Dienstag 25.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Dienstag 02.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Dienstag 09.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Dienstag 16.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Dienstag 23.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Dienstag 30.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Dienstag 13.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Dienstag 20.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Dienstag 27.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Lehrveranstaltung bietet anhand ausgewählter theoretischer Fragestellungen der Hybridität und Intermedialität einen Einblick in unterschiedliche Überschneidungsformen von bildender Kunst und Film. Einerseits sollen Darstellungsmöglichkeiten von Bewegung und Zeitabläufen in der Malerei, u.a. im Futurismus und abstrakten Expressionismus sowie der Plastik, u.a. kinetischer- und kybernetischer Kunst, andererseits die Weiterführung von Malerei, Zeichnung und Plastik im Realfilm, im Bereich der künstlerischen Animation und des Expanded Cinemas untersucht werden. Zudem erfolgt eine Beleuchtung unterschiedlicher Rezeptionsweisen von Film, u.a. in Form von kinematographischen Installationen innerhalb des Ausstellungskontextes.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Referate, Mitarbeit, Hausübungen, Besuch der Zusatztermine Abschlussarbeit (6-10 Seiten)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Interesse am Thema

Prüfungsstoff

Vorträge der LV-Leiterin, Referate von Studierenden, Diskussion von Texten und Beispielen, Inhalte von VIS Vienna Shorts und Under the Radar 2017

Literatur

Bruckner, Franziska: „Hybridität in Bewegung gesetzt ...“ In: dies. (Hgg.): In Bewegung setzen ... Beiträge zur deutschsprachigen Animationsforschung. Wiesbaden: Springer VS, 2017, S. 7–35.
Heeling, Jennifer: Malerei und Film. Intermedialität im Künstlerfilm. Saarbrücken: VDM Verlag, 2009.
Lessing, Gotthold Ephraim: Laokoon oder Über die Grenzen der Malerei und Poesie. Stuttgart: Philipp Reclam jun., 2006 (1964).
Rajewsky, Irina O.: Intermedialität. Tübingen/Basel: A Francke Verlag 2002.
Rebentisch, Juliane: Ästhetik der Installation. Frankfurt a. M. Suhrkamp, 2003.
Schneider, Irmela: „Von der Vielsprachigkeit zur ‚Kunst der Hybridation‘. Diskurse des Hybriden.“ In: dies. (Hgg.): Hybridkultur. Medien, Netze, Künste. Köln: Wienand, 1997, S. 13–66.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:21