Universität Wien

170130 PS Proseminar "Theatertheorie" (2017S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Voraussetzung für Teilnahme: Postiver Abschluss der STEOP

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 07.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Dienstag 14.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Dienstag 21.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Dienstag 28.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Dienstag 04.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Dienstag 25.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Dienstag 02.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Dienstag 09.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Dienstag 16.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Dienstag 23.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Dienstag 30.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Dienstag 13.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Dienstag 20.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Dienstag 27.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ziele und Inhalte:
In diesem PS werden wir uns mit theatertheoretischen Schriften/Diskursen befassen, die auch ästhetische Reflexionen zur Wirkungsabsicht von Theater enthalten. Wirkungsabsichten wie etwa Katharsis, Mitleid und Einfühlung, Propagandamittel, moralische Anstalt, Unterhaltung, Schock und Konfrontation, bis hin zur Forderung nach kritischer Distanz bzw. der aktiven und schöpferischen Funktion des Publikums.
Methode:
Nach einer Einführung in die Begrifflichkeiten von Theatertheorie/n und Wirkungsabsicht/en findet eine historisierende Auseinandersetzung mit ausgewählten Theatertheorien statt. Außer aktuellen theaterwissenschaftlichen Texten werden Texte von Theaterpraktikern und -theoretikern wie beispielsweise Edward Gordon Craig, Antonin Artaud, Bertolt Brecht, Richard Schechner zur Diskussion gestellt. Die theoretischen Ansätze werden analysiert und mit der Theaterpraxis in Beziehung gesetzt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, Mitarbeit, Lektüre; Abgabe von drei Lektüreprotokollen oder Abhaltung einer Präsentation; Verfassen einer Theaterkritik; schriftliche Abschlussarbeit.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Lektüre und Beteiligung an Diskussionen, schriftliche Arbeiten sowie die Teilnahme an einem Theaterbesuch.
Die Note setzt sich folgendermaßen zusammen: drei Lektüreprotokolle oder Abhaltung einer Präsentation: 40%; Theaterkritik: 20%; PS-Arbeit: 40%. Anwesenheit und Mitarbeit werden herangezogen, wenn man zwischen zwei Noten steht.

Prüfungsstoff

Lesen und Analysieren von theatertheoretischen Texten und Texten über Theatertheorien.

Literatur

Ein Literaturverzeichnis sowie ausgewählte Texte werden auf Moodle zur Verfügung gestellt.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:21