Universität Wien

160015 PS Das Streichquartett im 19. Jahrhundert (2016S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Die Teilnahme am 1. Termin ist für alle TeilnehmerInnen verpflichtend!
Personen, die dem 1. Termin unentschuldigt fernbleiben, werden von der Lehrveranstaltung abgemeldet. Dadurch frei werdende Plätze werden an anwesende Personen von der Warteliste vergeben.

Mittwoch 09.03. 14:15 - 15:45 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Mittwoch 16.03. 14:15 - 15:45 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Mittwoch 06.04. 14:15 - 15:45 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Mittwoch 13.04. 14:15 - 15:45 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Mittwoch 20.04. 14:15 - 15:45 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Mittwoch 27.04. 14:15 - 15:45 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Mittwoch 04.05. 14:15 - 15:45 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Mittwoch 11.05. 14:15 - 15:45 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Mittwoch 18.05. 14:15 - 15:45 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Mittwoch 25.05. 14:15 - 15:45 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Mittwoch 01.06. 14:15 - 15:45 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Mittwoch 08.06. 14:15 - 15:45 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Mittwoch 15.06. 14:15 - 15:45 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Mittwoch 22.06. 14:15 - 15:45 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Mittwoch 29.06. 14:15 - 15:45 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Nimmt man tatsächlich einmal das kalendarische 19. Jahrhundert zum Maßstab, so spannt sich innerhalb der Gattung Streichquartett der weite Bogen vom Großteil der Gattungsbeiträge Beethovens bis hin zu Werken beispielsweise von Debussy oder Zemlinsky aus den 1890er Jahren. Das Seminar verfolgt diese Entwicklung einer Gattung, die vielen als die prestigereichste der Kammermusik galt und gilt. Die Entscheidung für eine so traditionsreiche Gattung ist spätestens in der zweiten Jahrhunderthälfte oft auch ein ästhetisches Statement. Gleichwohl erstaunt die Vielfalt an kompositorischen Ansätzen, die sich in dieser klanglich scheinbar so beschränkten Besetzung finden lässt. Der Schwerpunkt der Arbeit wird auf der Kompositionsgeschichte liegen, die aber selbstverständlich immer auch in ihrem kulturhistorischen Kontext zu verorten sein wird.

Methoden: Quellenarbeit, Werkanalyse, Lektüre wissenschaftlicher und historischer Texte; Diskussionen, Gruppenarbeiten, Referate mit Feedback und Diskussion etc.

Ziele: Erwerb musikhistorischer Kenntnisse zum 19. Jahrhundert am Beispiel einer Gattung und zum Umgang mit Problemen der Musikgeschichtsschreibung allgemein, Erwerb/Verfeinerung der Fähigkeiten im Bereich der Werkanalyse, Einarbeitung in (musik-)wissenschaftliche Arbeitstechniken.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Referat und Hausarbeit. Es wird regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit erwartet. Zur Vorbereitung der einzelnen Sitzungen wird in der Regel eine kleine (Lektüre-)Aufgabe gestellt.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Literatur

Für einen ersten Überblick sei empfohlen: Ludwig Finscher, Artikel "Streichquartett", in: Die Musik in Geschichte und Gegenwart, 2. Aufl., hrsg. von dems., Sachteil, Bd. 8, Kassel u. a. 1998, Sp. 1924-1977.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

B03 (n1600), B08, B10, B17

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:35