Universität Wien

060011 SE Geschlechterbeziehungen, Kultur, Politik und Judentum in neueren israelischen TV-Serien (2017W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Details

Sprache: Deutsch

Lehrende

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Vorbesprechung, Einführung und Arbeitsaufträge: 10.10.2017; 17:30-20:45 Ort: Hörsaal 1, Institut für Judaistik, Uni Campus Hof 7 2L-EG-25

Das Seminar findet Dienstags 17:30-20:45 im Hörsaal 1, Institut für Judaistik, Campus, Hof 7 2L-EG-25 statt. Beginn 10.10., weitere Termine 17.10; 24.10.; 7.11.; 14.11.; 21.11.; 28.11. (evtl. Zusatztermin)

Dienstag 10.10. 17:30 - 20:30 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
Dienstag 17.10. 17:30 - 20:30 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
Dienstag 24.10. 17:30 - 20:30 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
Dienstag 07.11. 17:30 - 20:30 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
Dienstag 14.11. 17:30 - 20:30 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
Dienstag 21.11. 17:30 - 20:30 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
Dienstag 28.11. 17:30 - 20:30 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Seminar konzentriert sich auf die kultur- und zeitgeschichtlich kontextualisierte Analyse von israelischen TV-Serien wie SHTISEL,MERCHAK NEGIAH/ A TOUCH AWAY, SRUGIM/ , ARAB LABOR, HOSTAGES, HATUFIM, FAUDA. Diese und andere erfolgreiche TV-Serien in ihren Bezügen auf jüdische und nichtjüdische Traditionen spiegeln die israelische Filmgeschichte als Kultur-, Gesellschafts- und Geschlechtergeschichte des Staates Israel und seiner Konflikte wider. Ein besonderes Schwergewicht liegt auf Serien und einzelnen Staffeln, die sich mit inter- und transkulturellen Aspekten, mit Religion, Sexualitäten und dem Spannungsfeld Israel-Diaspora befassen. Im Zentrum der Filme stehen Veränderungen im Generationenverhältnis, transgenerationelle Übertragungen, Entwicklungen im Verhältnis von Weiblichkeit und Männlichkeit, Geschlechterbeziehungen, Repräsentation verschiedener israelischer Milieus sowie der israelisch-palästinensische Konflikt. Das Seminar orientiert sich methodisch an Ansätzen der jüdischen Kulturgeschichte, an Jewish Visual Studiers und Methoden einer zeitgeschichtlich kontextualisierten Filmanalyse

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit, vorbereitende Lektüre, Gruppenarbeit, Kurzreferate mit handout und Seminararbeit. Gute Englischkenntnisse erforderlich, hebräische, russische und arabische Sprachkenntniusse können hilfreich sein. Die Seminararbeit mit Anmerkungner, Bibliographie und Filmographie wird in ausgedruckter Form im Sekretariat des Instituts für Zeitgeschichte, Campus, Hof 1 bis Ende Februar, spätestens bis Ende Juni abgegeben (Umfang 12-20 Seiten). Die Arbeit kann auf Deutsch, Englisch, Französisch, Hebräisch geschrieben werden. Die Bibliographie enthält Monographien, wissenschaftliche Artikel und Interneteinträge, Wikipedia ist auszuschließen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Regelmäßige Anwesenheit, vorbereitende Lektüre, Gruppenarbeit, Kurzreferate mit handout und Seminararbeit. Gute Englischkenntnisse erforderlich, hebräische, russische und arabische Sprachkenntniusse können hilfreich sein. Die Seminararbeit mit Anmerkungner, Bibliographie und Filmographie wird in ausgedruckter Form im Sekretariat des Instituts für Zeitgeschichte, Campus, Hof 1 bis Ende Februar, spätestens bis Ende Juni abgegeben (Umfang 12-20 Seiten). Die Arbeit kann auf Deutsch, Englisch, Französisch, Hebräisch geschrieben werden. Die Bibliographie enthält Monographien, wissenschaftliche Artikel und Interneteinträge, Wikipedia ist auszuschließen.

Prüfungsstoff

Die Seminararbeit beantwortet Forschungsfragen hinsichtlich des analysierten visuellen Materials (TV-Serien und Spielfilme)

Literatur

Wird bei der Vorbesprechung verteilt.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

BA: U1-453
MA: U2-453

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:30