Universität Wien

053235 UE Anwendungen aus semantischen Technologien (2016W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Aufgrund der Anpassung des Lehrangebots an das neue Curriculum startet die KFK Semantische IS nunmehr jeweils im Sommersemester. Daher findet die "UE Anwendungen aus semantischen Technologien" im Sommersemester und die "VU Semantische Technologien" im Wintersemester statt.

Im Studienjahr 2016/17 kann die KFK Semantische IS als Übergangslösung für Studierende des auslaufenden Curriculums mit der "UE Anwendungen aus semantischen Technologien" im WS begonnen und im darauffolgenden SS mit der "VU Semantische Technologien" abgeschlossen werden.

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Die Lehrveranstaltung wird als Blockveranstaltung im Jänner 2017 stattfinden. Genaue Termine und weitere Informationen zur Lehrveranstaltung folgen noch.

Montag 09.01. 14:00 - 18:15 Seminarraum 1, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 10.01. 14:00 - 18:15 Seminarraum 1, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 11.01. 12:00 - 16:00 Seminarraum 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 16.01. 14:00 - 18:15 Seminarraum 1, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 17.01. 14:00 - 18:15 Seminarraum 1, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 18.01. 12:00 - 16:00 Seminarraum 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 23.01. 14:00 - 18:15 Seminarraum 1, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 24.01. 14:00 - 18:15 Seminarraum 1, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 27.01. 09:45 - 14:45 Seminarraum 1, Währinger Straße 29 1.UG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Individuelle oder teamweise Umsetzung praktischer Aufgabenstellungen im Bereich semantische Informationssysteme. Insbesondere Verwendung von Plattformen Clips, SWI-Prolog, Protégé, R, ADOxx und weiteren.

Die Lehrveranstaltung im Wintersemester 2016-17 ist speziell angepasst für die Übergangsphase. Sie besteht daher insbesondere aus einführenden Theorieteilen in semantische Technologien zu Themen wie Grundlagen der künstlichen Intelligenz, Wissensrepräsentation, Aussagen und Prädikatenlogik, Produktionsregeln, semantischen Netzen und Ontologien sowie dazugehörige Abfragesprachen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Folgende Abgaben sind zu leisten:
1. UE-Aufgaben (30% - Individuell)
2. Praktische Umsetzung einer Aufgabenstellung mit ausgewählten Technologien (30% - Team)
3. Endklausur (40% - Individuell)

Die Abgaben müssen elektronisch über die Lernplattform erfolgen, die Präsentationen müssen mündlich im Kurs zu festgelegten Zeiten erfolgen.

Es besteht Anwesenheitspflicht.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Selbständige Konzeption und Umsetzung von implementierungsnahen Aufgabenstellungen im Bereich semantische Informationssysteme; Erweiterung der Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit Clips, SWI-Prolog, Protégé, R und anderen Plattformen.

Für eine positive Absolvierung müssen mehr als 50% erreicht werden. Die Notenskala ist wie folgt: >50% - 62,5%: Genügend; >62,5% - 75%: Befriedigend; >75% - 87,5%: Gut; >87,5%: Sehr Gut

Prüfungsstoff

Prüfungsstoff für die Klausur sind die auf Moodle zur Verfügung gestellten Folien.

Literatur

Wird im Kurs bekannt gegeben.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:30