030784 SE Aktuelle Rechtsprechung zum Gleichbehandlungsrecht (2024S)
auch für Diplomand*innen und Dissertant*innen
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 27.02.2024 12:00 bis Fr 15.03.2024 23:59
- Abmeldung bis Do 21.03.2024 23:59
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Abhaltungsort aller Termine im Seminarraum (Zimmer 001) am Institut für Arbeits- und Sozialrecht
Donnerstag
21.03.
10:00 - 12:00
Ort in u:find Details
(Vorbesprechung)
Mittwoch
15.05.
09:00 - 18:00
Ort in u:find Details
Donnerstag
16.05.
09:00 - 18:00
Ort in u:find Details
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, aktive Mitarbeit, schriftliche Seminararbeit und mündliches Referat
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit in den Seminarsitzungen, aktive Mitarbeit in den Seminarsitzungen, pünktliche Seminararbeit einer wissenschaftlich korrekten Seminararbeit, überzeugendes Referat
Beurteilungsmaßstab wird auf einem Beurteilungsbogen in der Vorbesprechung bekanntgegeben
Beurteilungsmaßstab wird auf einem Beurteilungsbogen in der Vorbesprechung bekanntgegeben
Prüfungsstoff
Literatur
Aktuelle Kommentare zum Gleichbehandlungsrecht
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 15.05.2024 13:25
Den Kern der LV bildet eine umfassende Auseinandersetzung mit den Gleichbehandlungsgesetzen anhand aktueller EuGH- und OGH-Judikatur, wobei folgende inhaltliche Schwerpunkte gesetzt werden:o Materieller und immaterieller Schadensersatz im Gleichbehandlungsgesetz
o Durchsetzung von Entgeltdiskriminierung
o Sexuelle Diskriminierung am Arbeitsplatz
o Diskriminierungen aufgrund der Elternschaft
o Diskriminierungen beim Zugang zu einer Beschäftigung aufgrund des Alters
o Diskriminierung aufgrund der ethnischen ZugehörigkeitZudem werden die Auswirkungen der EuGH-Urteile auf das innerstaatliche Recht diskutiert und Lösungsansätze für die innerstaatliche Umsetzung erarbeitet.MethodeDie Auseinandersetzung mit der aktuellen EuGH- und OGH-Judikatur im Bereich der Gleichbehandlung wird anhand mündlicher Referate und schriftlichen Seminararbeiten erfolgen. Im Rahmen der Referate sollen themenspezifische Fragen von den jeweiligen Vortragenden formuliert werden, die im Anschluss in der Gruppe diskutiert werden sollen.